Drachenzähmen leicht gemacht Wiki
Registrieren
Advertisement
Drachenzähmen leicht gemacht Wiki
Vorherige Folge

Freunde in der Not

Die geheimnisvolle Kiste Nächste Folge

Fischbeins Herausforderung

"Jeder von uns hat schon mal etwas verloren woran sein ganzes Herz hing, um es wieder zu finden muss man manchmal bereit sein alles zu tun sogar der Angst direkt ins Auge zu sehen. Man sollte dabei aber nicht blinzeln."

Haudrauf, Grobian und Hicks fliegen übers Meer und suchen etwas sehr wichtiges doch Hicks weiß nicht was. "Tja er ist schon spät gekommen aber so spät noch nie..." meinte Haudrauf und Grobian fragt ob er das überhaupt hat und Haudrauf antwortet:"Klar bin ich sicher ich hab es von Jorgenson gehört, der hat es von Stevinson dem Schäfer der hat mit Tolzta dem Fischer gesprochen und der hat gesehen wie Johann es persönlich ins Boot gepackt hat!" Hicks ist hintendran und meint das es wesentlich leichter wäre wenn er wüsste wonach sie suchen und Haudrauf meint das sie Johann suchen aber mehr braucht Hicks nicht zu wissen. Sie landen wieder an den Docks nachdem sie ihn weit und breit nicht gesehen haben und geben es auf. Doch Hicks und Ohnezahn geben nicht auf und wollen noch weiter suchen. Hicks packt sich Proviant ein und will losfliegen doch dann kommt Astrid und will mit. Und Rotzbakke ebenfalls. Sie diskutieren und er kapituliert. Die beiden dürfen mitkommen aber sie sollen nichts den anderen sagen.

Sie sind in der Luft und alle Reiter sind dabei ebenso Raffnuss und Taffnuss und Fischbein. Sie fliegen übers Meer und sehen auch etwas: Ein kleines Boot mit Johann drauf und er ist ohnmächtig geworden. Sie greifen ihn und fliegen auf den nächsten Fleck Land den sie finden können. Johann ist traumatisiert und sagt die ganze Zeit nur :" Der Nebel, der Nebel..." Die Reiter fragen was los ist und Händler Johann erklärt:" Ich kann mich nur noch daran erinnern wie ich dort hinsegelte auf vollkommen ruhiger See, der Wind streichelte mich von achtern, UND ALS NÄCHSTES WEIß ICH NUR NOCH WIE MEIN GANZES SCHÖNES SCHIFF UNTER MIR WEGGEZOGEN WURDE!!! Ich war 3 Tage zu spät dran und da versuchte ich die Zeit wett zu machen und da kam ich zu dicht dran...an den Halsbrechersumpf." "Viele Schiffe segelten dort hin... nur wenige kamen wieder zurück!" erklärt Fischbein und die Reiter raten schon wer es sein könnte von Piraten hin zu einem Nebelmonster. "Das Nebelmonster macht immer so ein echt gruseliges Stöhnen und dann umzingelt es dich und reißt dir die Haut von den Knochen und dann schmeißt es die Knochen vom Himmel herunter!" erklärt Taffnuss um Fischbein Angst zu machen. "Ja ja genau so ist es es hat mich umzingelt!" meint Johann. "Johann wir müssen das Schiff finden da war irgendetwas für meinen Vater drauf" erklärt Hicks und Johann ergänzt:" Ja war es aber es war nicht für deinen Vater, es war für dich!" "Für mich? Von wem?" "Hat er dir es nicht erzählt? Es war von deiner Mutter und ich habe keine Ahnung was dadrin war ich weiß nur das es in einer kleinen Kiste mit dem Wappen von Berk drauf war" Hicks fragt ob er ihm zeigen kann wo er war und wo der Halsbrechersumpf ist doch Johann weigert sich mitzukommen doch er erklärt ihnen wo der Halsbrechersumpf ist dann können sie alleine dort hin. Richtung Osten, dort gibt es eine Inselgruppe in der Form einer Menschlichen Hand und der daumen ist der Halsbrechersumpf. Rotzbakke und die Zwillinge sollen Johann zurüch nach Berk bringen und Hicks, Fischbein und Astrid fliegen zum Halsbrechersumpf.

Am Halsbrechersumpf angekommen finden sie gar nichts nicht einmal die Überreste eines Bootes. Doch dann hören sie ein merkwürdiges Geräusch und sie suchen den Ursprung des Geräusches. Schon nach kurzer Zeit finden sie Knochen und sie wissen das bedeutet nichts Gutes und bald darauf finden sie auch Johanns Schiff und zwar auf einem Baum. Sie fliegen hoch zum Schiff doch die Drachen wollen nicht auf das Schiff, das Schiff würde sie nicht tragen. Die Reiter springen auf das Schiff und die Drachen fliegen nach unten auf den Boden. Sie sind auf dem Schiff und es fallen Knochen vom Himmel und es werden immer mehr. Die Reiter fallen in einen etwas tiefer gelegenen Abteil indem es nicht mehr Knochen regnet und sie fangen an die kleine Kiste mit dem Wappen von Berk darauf zu suchen. Sie suchen das ganze Schiff ab und auf einmal liegt auf Fischbeins Schulter eine Menschliche Skelet Hand und er rennt ganz schnell weg und Hicks ruft er hat die Kiste gefunden und sie wollen sich ganz schnell verstecken da das "Monster " sie verfolgt und sie verstecken sich in einer winzigen Kammer und atmen nicht mehr doch dann geht die Tür auf und Raffnuss, Taffnuss und Rotzbakke sind da. Sie haben das alles gemacht das gruselige Geräusch, den Knochenregen und das Knirschen und Händler Johann sitzt alleine auf einer kleinen Insel.

Doch dann hält das Schiff und der Baum das Gewicht nicht mehr aus und die Reiter stürzen mit dem Schiff nach unten. Das heftige Geräusch hat etwas im Schiff geweckt. Nebel erscheint überall und diesmal sind es nicht Rotzbakke, Raffnuss und Taffnuss. Sie ersticken fast im Nebel und man sieht gar nichts mehr. Der Nebel verschwindet wieder und sie leben noch doch die Kiste, die noch in Hicks Hand war, ist verschwunden. Fischbein, Raffnuss, Taffnuss und Rotzbakke wollen sofort wegfliegen doch Astrid erinnert sie daran wie wichtig die Kiste für Hicks ist und alle kommen zurück. Und gemeinsam suchen sie das Nebelmonster. Sie suchen den gesamten Halsbrechersumpf danach ab und sehen schnell das das Nebelmonster sich sehr schnell fortbewegt und erkennen das Normaler Nebel nicht so sein würde und verflogen den grauen Nebel. Der Nebel teilt sich und die Reiter landen und sie haben den Nebel verloren doch der Nebel hat sie wiedergefunden und beweht sich auf sie zu und umzingelt sie. Die Drachen schlagen mit den Flügeln und der Nebel verschwindet. Es sind hunderte kleine Drachen die den Nebel erzeugen. "Im Rauch verschwindende Qualmdrachen" erklärt Fischbein und die Reiter fragen was noch in dem Buch über sie steht und Fischbein antwortet:" Sie hüllen sich in Qualm, sie verteidigen ihr Revier und...ehm... das dritte ist mir leider entfallen."

Die Qualmdrachen greifen an doch die Reiter verteidigen sich und schaffen es sie loszuwerden und sehen dann ihre Höhle. "Fischbein willst du uns vielleicht noch etwas sagen?" "Ja das dritte ist mir wieder eingefallen, sie bauen ihre Nester aus Metall zum Schutz vor größeren Drachen." Sie sehen die Kiste in der Höhle und Überlegen wie sie in die Höhle hinein kommen können und dann sehen sie wie Rotzbakke seine große goldene Kette poliert. Rotzbakke stellt sich vor das Nest der Qualmdrachen und lockt sie mit der Kette heraus und in dem Moment fliegen Hicks, Ohnezahn und Astrid und Sturmpfeil in die Höhle hinein. Rotzbakke wird von den Qualmdrachen komplett mitgenommen und sie bringen ihn in die Höhle. Die Qualmdrachen kommen immer näher zu Höhle und Hicks hat die Kiste gefunden und sie schnappen sich Rotzbakke und fliegen aus der Höhle heraus. Doch die Qualmdrachen folgen den Reitern und alle werfen das ab was sie aus Metall bei sich haben und nicht mehr brauchen. Die meisten Qualmdrachen sind weg außer einer. Er will Hicks Bein das auch aus Metall ist doch die Reiter retten die Beiden und fliegen mit der Kiste zurück nach Berk. Später am Abend bringen die restlichen Reiter auch noch das fast komplett zerstörte Boot auf Berk und Johann ist stocksauer das Rotzbakke und die Zwillinge ihn mitten im Ozean auf einer winzigen Insel zurück gelassen haben.

Bei Hicks Zuhaue stehen Haudrauf und Hicks vor der Kiste und Hicks macht die Kiste auf. In der Kiste ist ein kleines Plüschtier von seiner Mutter und Haudrauf erzählt ihm das Hicks mal eine riesige Angst vor Drachen hatte und der kleine Hicks als Baby das Plüschtier beim Angeln ins Meer geschmissen hat. Und es wurde in einem Fischernetz entdeckt und Johann erwarb es und schickte Haudrauf eine Benachrichtigung und so kam es zu Johann. Hicks freut sich riesig ist aber auch etwas traurig als er sich daran erinnert was mit seiner Mutter geschah. Er legte dieses kleine Plüschtier sicher in sein Zimmer und fliegt mit Ohnezahn in Richtung Mond.

"Die meisten Menschen haben nur deshalb Angst vor Dingen: Weil sie sie nicht verstehen, bei mir waren es die Drachen. Doch eines Tages hat sich das geändert und die vor denen ich am meisten Angst hatte wurden meine Besten Freunde"

Advertisement